Kürbis-Currysoße

Was macht man mit unglaublich vielen Kürbissen? Genau, erstmal im Keller der Eltern zwischenlagern. Wenn dann da aber der Platz eng wird, muß man ein oder zwei zwangsläufig verarbeiten. Es folgt der Versuch eine (haltbare) Soße herzustellen, die ohne Probleme wenn immer benötigt hervorgeholt und verwendet werden kann wie zB für eine schnelle Variante meines Puten-Kürbis-Currys (ohne Kürbisstücke versteht sich).

ergibt 3 mittelgroße oder 5 kleine Gläser
  • 800 g Hokkaido-Kürbis, gut zerkleinert
  • eine große Zwiebel, gehackt
  • zwei gehäufte TL rote Currypaste
  • 500 ml Kokosmilch
  • 125 g Erdnussbutter
  • Salz
Den Kürbis in Würfel schneiden und am besten mit der Küchenmaschine 'zerhäckseln'. Die Zwiebel zusammen mit der Currypaste in etwas Öl anbraten, dann den Kürbis unterrühren und ca 10 Minuten weiterdünsten bis er glasig wird, wenn notwendig Öl nachgießen. Die Kokosmilch einrühren und weitere 10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.



Mit einem Pürierstab zu einer Soße verarbeiten. Die Erdnußbutter darin auflösen und mit Salz würzen. Wenn notwendig mit nochmal mit Salz, Currypaste oder Erdnußbutter abschmecken. Noch zwei Minuten kochen lassen und heiß in Gläser abfüllen.

Nachtrag: Heute mußten aus Sicherheitsgründen alle Gläser im Müll verschwinden, da sich die Deckel etwas gehoben hatten. Wahrscheinlich ist die Soße in dieser Zusammensetzung nur ca eine Woche im Kühlschrank haltbar. Schade!

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